Träume in der Literatur
„Die Wachen haben alle eine einzige gemeinsame Welt, im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu“ (Heraklit)
Sonntag | 20. Oktober 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf
Seit der frühen Antike gehört das Traummotiv zum Kernbestand von Literatur und Kunst. In einzelnen Epochen taucht es besonders häufig auf, wie in der Zeit der Romantik. Aber auch Expressionismus und Surrealismus sind außergewöhnlich reich an traumhaften und visionären Elementen. Das ist kein Zufall, es sind Epochen der Veränderung. Während am Tag die Ordnung der Vernunft herrscht, regiert in der Nacht die Anarchie des Traums.
Vorgestellt von Hans Peter Heinrich
Es lesen: Olaf Cless und Christiane Lemm
Am Cello: Donja Djember
Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück
Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de
Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.
in Kooperation mit
Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf