Utopien der Neuzeit

Träume vom gerechten Staat

„Eine Weltkarte, in der das Land Utopia nicht verzeichnet ist, verdient keine Beachtung.“ (Oscar Wilde)

Sonntag | 16. April 2023 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Holzschnitt von Ambrosius Holbein

Utopische Wunschträume und Wunschräume sind schon in der Antike bezeugt. Im Mittelalter ist damit für rund 1.000 Jahre Schluss. In einer gottgegebenen Welt, wo der Mensch in Erwartung des Jüngsten Gerichts fixiert auf das Jenseits lebt, bleiben keine utopischen Spielräume zur Veränderung des Diesseits.
Mit einer Ausnahme: Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405), die erste Utopie einer Gesellschaft basierend auf Vernunft und Gerechtigkeit, die Frauen eine Zuflucht bieten sollte vor den Diffamierungen des weiblichen Geschlechts durch die Männer.

Die Utopia des Thomas Morus begründete dann 1516 ein eigenes literarisches Genre, das der Hoffnung auf eine gerechtere, bessere Zukunft des Menschen Ausdruck verleiht. Bemerkenswert: diese Tradition reißt im 20. Jh. ab und wird durch Anti-Utopien ersetzt, Schreckensszenarien der zukünftigen Entwicklung menschlicher Gesellschaften.

Es scheint, als hätten wir die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren. „Wenn wir zu hoffen aufhören“, so Ernst Bloch, „kommt, was wir befürchten, bestimmt.“

Ein Streifzug durch die Geschichte der literarischen Utopie.

Vorgestellt von Hans Peter Heinrich

Es lesen: Beate Hinze und Olaf Cless

Am Schlagzeug: Mickey Neher



Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Tickets im Vorverkauf unter zakk.de oder online reservieren unter info@heine-salon.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

in Kooperation mit dem Düsseldorfer Aufklärungsdienst e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Uwe Timms MORENGA – Roman

Sonntag | 18. Juni 2023 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Der brutale Kolonialkrieg, den das deutsche Kaiserreich 1904 im damaligen Deutsch-Südwestafrika gegen die aufständischen Herero und Nama führte, ist der historische Stoff, der Uwe Timms 1978 erschienenem Roman zugrunde liegt. Timms Sympathie gilt dabei dem an der Spitze der aufständischen Nama stehenden Jakob Morenga ebenso wie dem aus kleinen Verhältnissen stammenden Oberveterinär Johannes Gottschalk, der sich nach einem bemerkenswerten Erkenntnisprozess über die Ziele des Kolonialismus „nicht länger beim Abschlachten unschuldiger Menschen beteiligen“ will.

Vorgestellt von Werner Jocks

Es lesen: Daniel Berger und Mirjam Wiesemann

Am Cello: Donja Djember


Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Tickets im Vorverkauf unter zakk.de oder online reservieren unter info@heine-salon.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Eric Pfeil liest aus Azzurro

Mit 100 Songs durch Italien und durch das zakk

Mittwoch | 23. August 2023 |19.00 Uhr

bei schönem Wetter im Biergarten des
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Leider ausverkauft!

Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.

Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr. 

Ein Abend mit viel Musik und italienischen Köstlichkeiten.



Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) inclusive einem Glas Wein

Tickets im Vorverkauf unter zakk.de oder online reservieren unter info@heine-salon.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Deutschland dritter Klasse

Armut in der Literatur

Sonntag | 10. September 2023 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Bansky, No future. Foto: Struve

Wer Literatur zum Thema Armut sucht, muss nicht unbedingt zurückblättern bis zu Karl Philipp Moritz, Charles Dickens oder Maxim Gorki. Er findet sie auch hier und heute im reichen Deutschland, denn auch hier gibt es Armut in vielen Schattierungen und Härtegraden, ja sie hat wieder zugenommen und die sozialstaatlichen Dämme sind schwach. Von sozialer Herkunft und Benachteiligung ist in Büchern aus letzter Zeit (Christian Baron, Marlen Hobrack, Dennis Ohde u. v. a.) denn auch vermehrt zu lesen, ob in Romanen, autofiktionalen Erzählungen oder Reportagen – eine längst fällige Blickerweiterung, die zunächst besonders von französischen Autorinnen und Autoren wie Annie Ernaux oder Didier Eribon ausging.

Vorgestellt von Olaf Cless

Es lesen: Beate Heinze und Hans Peter Heinrich

Am Akkordeon: Ivan Zsymbal


zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf
Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Tickets im Vorverkauf unter zakk.de oder online reservieren unter info@heine-salon.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Worin unsere Stärke besteht

oder

Leben ohne Angst zu haben

Bertolt Brecht / Hanns Eisler

Sonntag |3. Dezember 2023 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Fast dreißig Jahre dauerte die Zusammenarbeit von Brecht und Eisler, die auch im Exil nicht abriss. Hanns Eisler vertonte mehr als 200 Brecht-Texte. Wie Brecht empfand Eisler politisches Denken als das Bewusstsein des Menschen von seiner Lage. So sind die Inhalte bestimmt durch die geschichtlichen Gegebenheiten ihrer Zeit. Das Programm enthält Texte und Lieder, die in der Weimarer Republik, im Exil in Dänemark und den USA und nach 1948 in der DDR entstanden.

Rolf Becker, Rezitation
Frances Pappas, Gesang
Gerd Folkerts, Konzeption und Klavier

zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf
Eintritt 10,00 / 5,00 (Düsselpass) mit kleinem Frühstück

Tickets im Vorverkauf unter zakk.de oder online reservieren unter info@heine-salon.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Louise Michel

»Wir wollen frei sein«

Symbolfigur der Pariser Commune

Sonntag | 3. März 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Kurz nach dem Waffenstillstand von 1871 im deutsch-französischen Krieg erhob sich die Pariser Bevölkerung und bildete eine revolutionäre Regierung. 

Frauen hatten entscheidenden Anteil an der Pariser Commune 1871. Unter ihnen: Louise Michel, die die Entwicklung der Sozialgeschichte und des sozialistischen Feminismus in Frankreich prägte. 

Sie kämpfte mit Gedicht und Gewehr gegen Ausbeutung, Armut, Unrecht, gegen Krieg, Kolonialismus und Rassismus. 

Schriftsteller wie Victor Hugo und Paul Verlaine widmeten ihr Gedichte. Für Clara Zetkin war sie „Ausdruck der unerschrockenen, aufopfernden Heldenhaftigkeit der Pariser Kommune-Kämpferinnen“. 

Sie ist heute noch Identifikationsbild für Freiheitskampf und Widerstand, gegen überholte Herrschaftsstrukturen.

Vorgestellt von Florence Hervé
Es liest: Christiane Lemm
Musik: Mayo Velvo


Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Erasmus von Rotterdam

Eine vergnügliche Hommage

Sonntag | 21. April 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
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Hans Holbein d. J., Porträt des Erasmus, 1523, Kunstmuseum Basel, Wikimedia

Was ist Erasmus von Rotterdam (1469-1536) nicht alles: Humanist, brillanter Gelehrter, unabhängiger Geist, Theologe, Bibelübersetzer, Kirchenkritiker, Lehrmeister antiker Weisheit, Satiriker und Menschenkenner („Lob der Torheit“), frühester Essayist, Weltbürger und Pazifist („Klage des Friedens“). „Erasmus wusste als erster großer Stilist der neuen Zeit gewisse ketzerische Wahrheiten zwinkernd und blinzelnd zu flüstern“, rühmte Stefan Zweig, „er verstand es, mit genialer Frechheit und unnachahmlicher Geschicklichkeit die allerheikelsten Dinge an der Nase der Zensur vorbeizuschreiben, ein gefährlicher Rebell, der sich selbst aber nie gefährdete, geschützt durch seinen Gelehrtentalar oder ein rasch übergestülptes Schalksgewand.“

Vorgestellt von Olaf Cless
Es lesen: Beate Heinze und Hans Peter Heinrich
Am Cello: Donja Djember


Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Wiglaf Droste: Unumarmbar

Sonntag | 9. Juni 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Verglichen wird der 2019 verstorbene geniale Satiriker mit Kurt Tucholsky oder Karl Kraus. Ein sensibles Raubein und der große Wüterich nannten ihn Literaturkritiker. Er pöbelte gegen Esoterik und Geschwurbel im linksalternativen Milieu genauso wie gegen alte und neue Nazis. Droste witterte Gewalt, wo andere noch schunkeln, er galt als „unumarmbar“ und entzog sich Vereinnahmung und Zuneigung.

Vorgestellt von seinem Verleger Klaus Bittermann
Musik: Spardosen-Terzett

Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

George Orwell

Rebell zwischen allen Stühlen

Sonntag | 22. September 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

George Orwell (1903 – 1950) war nicht nur der Autor von „Farm der Tiere“ und „1984“. Sein vielfältiges literarisches Werk nimmt auch die Lage der Obdachlosen und der Bergarbeiter in England unter die Lupe und prangert die Zustände in Burma zur Zeit des britischen Imperialismus an. Dort war Orwell selbst als Kolonialpolizist im Dienst, vor seiner Wandlung zum Imperialismuskritiker und Sozialisten, der auch im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte.
George Orwell spannendes Leben spiegelt sich in seinem Frühwerk, Spuren davon sind aber auch in seiner berühmten Dystopie „1984“ zu entdecken.

Vorgestellt von Eva Pfister
Es liest: Daniel Berger
Musik: Dorrit Bauerecker und Martin Voogd


Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

in Kooperation mit

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Der Schlaf der Vernunft

Träume in der Literatur

„Die Wachen haben alle eine einzige gemeinsame Welt, im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu“ (Heraklit)

Sonntag | 20. Oktober 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
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Seit der frühen Antike gehört das Traummotiv zum Kernbestand von Literatur und Kunst. In einzelnen Epochen taucht es besonders häufig auf, wie in der Zeit der Romantik. Aber auch Expressionismus und Surrealismus sind außergewöhnlich reich an traumhaften und visionären Elementen. Das ist kein Zufall, es sind Epochen der Veränderung. Während am Tag die Ordnung der Vernunft herrscht, regiert in der Nacht die Anarchie des Traums.

Vorgestellt von Hans Peter Heinrich

Es lesen: Olaf Cless und Christiane Lemm

Am Cello: Donja Djember

Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

in Kooperation mit

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Franz Josef Degenhardt

Hommage an Karratsch

Lieder und Texte

Sonntag | 24. November 2024 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Ob„Wildledermantelmann“, „Rudi Schulte“ oder auch „Schmuddelkinder“ – Franz Josef Degenhardt (1931 – 2011) war mit seinen Texten Chronist seiner Zeit. Seine Romane „Zündschnüre“ oder auch „Brandstellen“ wurden verfilmt.

Als Liedermacher engagierte er sich für die Ostermarschbewegung, gegen den Vietnamkrieg, gegen die Notstandsgesetze und die Berufsverbote.

Als Rechtsanwalt verteidigte er Angeklagte, die wegen Aktionen der APO vor Gericht standen, sowie Kriegsdienstverweigerer.  

Seine Konzerte waren ein Muss für viele, die sich für Demokratie, Frieden und Solidarität engagierten.

Konzeption und Musik: Kai Degenhardt und Ingar Solty
Rezitation: Rolf Becker
Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter https://www.zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf

Juliette Gréco und Barbara

Grandes Dames des französischen Chansons

Sonntag |16. März 2025 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Juliette Gréco (1927-2020), deren Mutter und Schwester als Aktivistinnen der Résistance nach Ravensbrück deportiert wurden, war Schauspielerin im Theater und in mehr als 30 Filmen. Sie verkehrte in den Existentialisten-Kreisen der Fünfziger Jahre, Jean-Paul Sartre, Albert Camus und Françoise Sagan schrieben Texte für sie. Sie sang auch Lieder u. a. von Jacques Brel, Boris Vian und Charles Aznavour.

Barbara (1930-1997) war Chansonnière, Liedtexterin und Komponistin. Ihre jüdische Familie musste sich während der deutschen Besatzung verstecken. Barbara verkehrte früh in Künstlerkreisen, als „Mitternachtssängerin“ trug sie auf Kleinkunstbühnen Chansons von Edith Piaf, Georges Brassens und anderen vor, bevor sie ihr eigenes Repertoire entwickelte. Ihr Lied, Göttingen‘ ist ein Beitrag zur deutsch – französischen Freundschaft.

Vorgestellt von: Florence Hervé
Es liest: Christiane Lemm
Musik: Mayo Velvo

Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück

Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter zakk.de

Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V.

In Kooperation mit:

Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf